Kashmir Handicrafts

Was unterscheidet die Alpaka Decke von weiteren Decken?

Eine Alpaka Decke ist mit den feinen Fasern sehr leicht, sehr wärmend und besonders weich. Viele der Decken enthalten kein Lanolin und deshalb sind sie auch sehr Allergiker freundlich. Im Wesentlichen unterscheiden sich die Alpaka Decken von weiteren Decken. Die Fasern sind schließlich sehr weich und fein. Teilweise sind die Fasern hohl und deshalb gibt es den Thermoskanneneffekt bei der Alpaka Decke.

Die Isolierfähigkeit ist hoch und durch die Regulierung der Feuchtigkeit wird das Schwitzen verhindert. Die Fasern sind sehr antiallergisch, was den Allergikern zu Gute kommt.

Was ist für die Alpaka Decke zu beachten?

Alpaka DeckeDurch die feine Wolle wurden Alpakas bereits von den Inkas gezüchtet. Oft kommt die Wolle aus Südamerika, welche für die Decken genutzt wird. Dort leben die Alpakas oberhalb von 3000 Metern. Es gibt auch oft neuseeländische Züchter, welche die Decken in der feinsten Qualität herstellen. Von dem Alpaka können nur etwa drei Kilogramm als Feinwolle genutzt werden und die Alpakafaser liegt auch in dem feinen Bereich zwischen 18 und 21 Mikron. Die Faser ist damit sehr feinfaserig und sie wird teilweise bis zu zwanzig Zentimeter lang.

Nachdem die Faser innen hohl ist, bietet sie bei niedrigem Gewicht gute thermische Eigenschaften. Durch den schönen Glanz und durch die Feinheit gehört die Alpaka Wolle zu den Edelhaaren. Vergleichbar ist dies mit den Haaren von Yak, Kamelen oder Kaschmir. Die Wolle wird überwiegend geschoren von dem Rücken- und Schulterbereich. Die Alpakas gibt es in unterschiedlichen Farben und jeder findet eine Vielfalt an Naturtönen. Es muss daher nicht gefärbt werden, was bei der Qualität der Wolle immer abträglich ist.

Wichtige Informationen zu der Alpaka Decke

Der Anteil an Wollfett ist sehr gering und damit eignet sich die Wolldecke der Alpakas auch für Wollallergiker. Meist besteht die Allergie schließlich auch gegen das Wollfett, was als Lanolin bezeichnet wird. Viele Decken werden in Deutschland hergestellt und sie überzeugen durch die höchste Qualität und sie überzeugen mit dem unvergleichlichen Gefühl auf der Haut. Bei Naturhaaren und Wolle gibt es die Eigenschaft, dass Schweiß neutralisiert wird.

Weitere Angaben unter: https://hansafarm.com/baby-alpaka-plaid-decke-natur-uni

Die Naturhaardecken können etwa 25 bis 30 Prozent von dem Eigengewicht an der Feuchtigkeit aufnehmen und dabei fühlen sie sich nicht feucht an. Es wird damit für das ausgeglichene und gesunde Mikroklima gesorgt. Unangenehme Gerüche werden kaum aufgenommen. Viele Menschen sind absolut begeistert durch die Robustheit und die Weichheit der Decken. Oft wird die Alpaka Decke dann nie mehr hergegeben, wenn die Käufer davon verzaubert sind. Die Decken sind insgesamt nicht nur sehr elegant, sondern auch langlebig.

 

Alpakawolle ist eine ganz besondere Wolle

Denkt man an Wolle, so läuft so manch einem Menschen ein kalter Schauer über den Rücken. Viele Leute empfinden Wolle als kratzend und unangenehm auf der Haut zu tragen. Dabei ist Wolle ja nicht gleich Wolle. Es kommt schließlich immer darauf an, von welchem Tier die Wolle stammt. Zugegeben, normale Schafswolle kann manchmal kratzig sein, aber nicht immer.

Es gibt aber auch Wollsorten, die zu den edlen Zwirnen gehören und von kratzig oder einem unangenehmen Tragegefühl weit entfernt sind. So ist das beispielsweise bei der Merinowolle oder aber auch bei der Alpakawolle. Gerade Letztere bietet viele Vorzüge, gehört aber eben auch zu den edlen Wollsorten, die ihren Preis haben. Dennoch ist Alpakawolle nicht zu verachten. Ganz im Gegenteil, denn diese Wollsorte bringt viel und hat auch deswegen ihre Liebhaber auf der ganzen Welt.

Alpakawolle ist eine edle Wollsorte

Es gibt die unterschiedlichsten Wollsorten. Jeder, der gerne Kleidung aus Wolle trägt oder selber strickt, weiß das. Normale Schafswolle kennt somit sicherlich jeder Mensch. Diese ist aber im Gegensatz zu anderen Wollsorten nur eine ganz normale Sorte, die nicht bei jedem beliebt ist. Merinowolle von Merinoschafen oder aber Alpakawolle von Alpakas hingegen sind edle Wollsorten. Das Alpaka kommt ursprünglich aus Peru, also aus Südamerika. Mittlerweile werden Alpakas jedoch auf der ganzen Welt gezüchtet, auch in Deutschland. Schließlich hat die Alpakawolle viele positive Eigenschaften, die die Konsumenten gerne sehen. Nicht umsonst ist die Wolle der Alpakas eine edle Wolle.

Warm, weich und flauschig – bei Alpakawolle kratzt nichts

Alpakawolle hat viele positive Eigenschaften, die jeder schnell zu schätzen lernt, wenn er einmal diese Wolle getragen hat. So ist die Alpakawolle eine sehr weiche Wolle, die ein flauschiges Gefühl auf der Haut bringt und damit auch einen hohen Tragekomfort hat. Die thermischen Eigenschaften dieser edlen Wollsorte sind aber auch nicht zu verachten. Durch die hohlen Fasern bietet die Wolle der Alpakas im Winter eine gute Eigenschaft zu wärmen und sorgt im Sommer aber gleichzeitig für einen guten Wärmeaustausch. Selbst an warmen Tagen ist das Tragen von Kleidung aus dieser Wolle daher sehr angenehm. Zudem ist die Wolle der Alpakas aber auch noch sehr strapazierfähig und gut zu reinigen, was sicherlich auch sehr gute Eigenschaften sind. UV-Strahlung wird in der Regel nicht durchgelassen, eine gewisse schmutzabweisende Eigenschaft besitzt Alpakawolle ebenso und die Langlebigkeit der Wolle kann sich durchaus sehen lassen. Diese Aspekte machen diese Wolle daher auch zu einem sehr beliebten Rohstoff für Kleidung.

Alpakawolle hat leider auch ihren Preis – aber dieser ist gerechtfertigt

Wolle hat ihren Preis, edle Wolle erst recht. Alpakawolle gehört leider zu den teuren Wollsorten. Das ist sicherlich auf den ersten Blick ein Manko, das aber in Wirklichkeit keines ist. Schließlich bietet diese Wolle so viele Vorzüge, dass der etwas höhere Preis gegenüber der normalen Schafswolle auch gerechtfertigt ist.